Letztes Jahr schrieb mich die Autorin und Dokumentarfilmerin Heike Fink an und fragte, ob ich nicht ihr gerde erschienes „Mein Jahr mit dem Tod“ lesen wolle. Das wollte ich und dachte mir: Dokumentarfilmerin und Autorin – da können wir doch gleich ein Gespräch draus machen. Als Heike durch die Berlinale in Berlin war, haben wir die Gelegenheit genutzt. Es entstand ein Gespräch über deutsche Auswanderinnen in Island, Wellenreiten, ein Jahr mit dem Tod, die Arbeit als Dokumentarfilmerin im Kontrast zur Arbeit als Autorin, das Leben in Wuppertal, ihre filmische Aufarbeitung der „Ich habe abgetrieben!“-Kampagne und die Frage, warum Cleopatra nicht so zugänglich wie Friedrich Schiller ist.
Shownotes
- Buch »Mein Jahr mit dem Tod« (Heike Fink)
- Westdeutsche Zeitung über den Dokumentarfilm »Eisheimat«: Wuppertalerin auf Spurensuche in Island
- WP: Gunnar Gunnarsson
- YT: Loriot: Lottogewinner Lindemann „heiße Erwin Lottemann“
- WP: Bergische Universität Wuppertal
- WP: Else Lasker-Schüler
- WP: Pina Bausch
- WP: Johannes Rau
- WP: Tom Tykwer
- WP: Brust oder Keule
- Dokumentarfilm »Fleisch frißt Menschen« (1985)
- KIKA-Serie »Triff…«
- WP: Dokumentarserie »24h Berlin – Ein Tag im Leben«
- WP: Mind uploading
- Die Eisbachwelle
- WP: Aufbruch in die Freiheit
- WP: Wir haben abgetrieben!
- WP: Deutscher Fernsehpreis
- WP: Heißes und kaltes Medium (nach Marshall McLuhan)
- WP: Die Vermessung der Welt (Daniel Kehlmann)
- WP: UnREAL (Serie)
- WP: The Mentalist (Serie)
- WP: The Americans (Serie)
- WP: Pastewka (Serie)
- WP: Bad Banks (Serie)
- WP: Babylon Berlin (Serie)
ⓒ Profilfoto von Heike Fink: Max Höllwarth
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