Leitmotiv 019: Über eine neurotische künstliche Intelligenz, Essen nach Farben und telefonischen Weckdienst – mit Patricia ‚dasnuf‘ Cammarata

 

Für Folge 19 hat mich Patricia Cammarata, besser bekannt als @dasnuf, in meiner Küche besucht. Patricia bloggt seit vielen Jahren unter dasnuf.de, hat Psychologie und Philosophie studiert und arbeitet als IT-Projektleiterin. Wir reden über Wissensmanagement, sinnlose und sinnvolle Suchmaschinenoptimierung, eine bemitleidenswert neurotische künstliche Intelligenz, Elternabende, die transmediale und unsere Vorstellung von Zukunft, in der sich ruhig Roboter um uns kümmern dürfen.

Diesmal mit dabei:
avatar
Caspar Clemens Mierau
avatar
Patricia Cammarata
  • Download:
Dieser Eintrag wurde von ccm veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

8 Gedanken zu „Leitmotiv 019: Über eine neurotische künstliche Intelligenz, Essen nach Farben und telefonischen Weckdienst – mit Patricia ‚dasnuf‘ Cammarata

  1. Das ist ja gemein, ich wollte eigentlich nur die ersten Minuten hören, um die Antwort auf „Warum heißt das nuf das nuf?“ zu hören. Und jetzt kann ich nicht aufhören, weil das so ein interessantes Gespräch ist.

    Viele Grüße!
    Christine

  2. Sehr schöner Podcast! Zur nullten Stunde: In Brandenburg beginnt die erste Stunde um 7:45. Die nullte beginnt gnädigerweise wenigstens nur um 7 und nicht eine ganze Stunde vorher. Ist aber trotzdem grausam, vor allem, wenn man dann um diese Zeit einen unangekündigten Test schreiben muss. Beim Satz „Zettel raus!“ krieg ich heute noch Gänsehaut.

    Sich selbst anzuschauen könnte man doch simulieren: Auf jedes Auge einen getrennten Bildschirm legen. Beide zeigen das, was je eine Kamera an einem biegbaren Stab (wie die an Schreibtischlampen) aufnimmt, der wiederum jeweils direkt vorm Auge an den aufgelegten Bildschirmen angebracht ist. Biegt man nun beide Kamerastäbe so, dass die Kameras aufeinander zeigen, dann müsste das doch denselben Effekt haben wie zwei Augen, die sich anschauen (nur ohne den Ekelfaktor eben).

  3. an eurem Unverständnis dem zeitigen Schulbeginn gegenüber merkt man, dass ihr selbst nicht zeitig aufstehen müsstet (ohne Kinder) und eure Arbeit euch nicht dazu zwingt. Für all die Eltern, die sich den Arbeitsbeginn nicht aussuchen können und einfach mal um 7 auf Arbeit sein müssen, ist das schon echt gut, dass die Kinder dann nicht noch 2 Stunden alleine zu Hause rumsitzen, bis die Schule beginnt… mal ganz abgesehen vom Biorhythmus und nicht aufnahmefähigen Schülern zu frühmorgendlicher Stunde – da stimme ich deutlich zu. Dilemma.

  4. Hallo, bin als Fan von dasnuf zufällig hier gelandet und freue mich, Dir und Deinen Gästinnen zuzuhören. Auch ein Zufall, dass Ihr über Familonet geredet habt – im März erscheint meine App KidPick. Vielleicht passt die ja eher in den Familienalltag 😉 Auf Twitter gebe ich bescheid wenn´s soweit ist. Gruß, Anna

Antworten auf DélaAntwort abbrechen