Auch diese Folge Leitmotiv wurde wie die letzte in meiner Wohnung aufgezeichne
t. Genauer gesagt: In unserer Wohnung, denn Gästin ist diesmal Susanne Mierau (@fraumierau). Susanne erklärt, was es mit dem „Online-Eltern-Clan“ auf sich hat, den sie bereits auf der re:publica vorstellte und wir reden über das heiß diskutierte Thema Fotos von Kindern im Internet. Es gibt ein paar leicht verstörende Einblicke in die beobachtende Arbeit einer Kleinkindpädagogin, einen Bericht über eBooks im Selbstverlag, Schelte für falsch getragene Babies in Filmen und einen Bericht mit Marienkäfern und dem Verfassungsschutz.
- Blog: Geborgen Wachsen
- Leitmotiv 002 – mit @herrurbach
- Vortrag „Der Online-Elternclan: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Elternblogs“ (Video)
- Blog: Das Nuf Advanced
- Blog: Frische Brise
- …und das Zwillings-Blog: Bodenseewellen (Beispiel für Zwillingsbeitrag: Frische Brise – Bodenseewellen)
- Beispiel für ein Werbeblog mit hoher Reichweite: Baby, Kind & Meer
- Podcast: SZ008 Der Hund kam noch durchs Tor (Sendezentrum)
- eBook-Plattform lulu.com
- eBook: Breifrei durch die Babyzeit (Susanne Mierau)
- Buch: FABELhaft durchs erste Babyjahr (Susanne Mierau & Doris Niebergall)
- Kleinkindpädagogik an der FU Berlin
- WP: Theory of Mind
- WP: Spiegeltest/Rouge-Test
- ign.com: Editorial: Do You Want To Kill Children?
- WP: Anhock-Spreizhaltung
- WP: Savignyplatz
Diesmal mit dabei:
Caspar Clemens Mierau
Susanne Mierau
Pingback: Im Gespräch mit Frau Mierau | Geborgen Wachsen
Das war die erste Folge ‚leitmotiv‘, die ich mir angehört habe – in gefühlt 20 Etappen, zwischen allem was im Alltag mit einer fast 1 jährigen so los ist.
Es ist toll euch zuzuhören. Man hört so deutlich, wie sehr du deine Susanne liebst und bewunderst und es ist irre wie unglaublich ähnlich ihr sprecht! Stimmlage, Intonation, Wortwahl… alles.
Mich würde interessieren, ob das im Laufe der Jahre und des Zusammenseins passiert ist oder ob ihr einfach füreinander gemacht seid 😉
Alles Gute und liebe Grüße!
Das ist uns so noch gar nicht aufgefallen. Aber sicher prägent viele Jahre zusammen, so dass man sich in Wortwohl und Intonation anpasst, weil man einfach so viel Zeit miteinander verbringt. Danke für die leben Worte 🙂